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Auf dem Donauradweg von Passau/Schärding nach Wien

Der Klassiker auf dem Donau-Radweg ist die individuelle Fahrradreise von Schärding oder Passau bis nach Wien


Wählen Sie unter 12 Kombinationsmöglichkeiten die für Sie passende Radreise aus!


Der Donauradweg zwischen Passau und Wien ist aus gutem Grund ein Klassiker unter Europas Radwegen. Weitgehend ungestört vom Autoverkehr lässt es sich auf dieser Route ohne Steigungen, flach oder leicht bergab, durch die unterschiedlichsten Regionen Österreichs radeln. Man passiert idyllische Landschaften wie die Donauschlinge bei Schlögen, das Mühlviertel oder die steilen Weinterrassen der Wachau. Die Dreiflüsse-Stadt Passau, Linz und Österreichs Hauptstadt Wien sind eindrucksvolle Orte. Zahlreiche Klöster, darunter das berühmte Stift Melk, liegen entlang der Donau. Österreichische Gastfreundschaft erwartet die Radfahrer in Radlerjausen, Weinstuben und Kaffeehäusern am Wegesrand.
Bei dieser beliebten, individuellen Radreise können Sie im Sommerhalbjahr täglich starten und in einer Woche den Donauradweg bis nach Wien abradeln.

Ihre besonderen Vorteile:
Bei uns steht Qualität vor Quantität! Das sichern wir durch unsere 31-jährige Erfahrung am Radweg und durch die beständige Zusammenarbeit mit sorgfältig ausgewählten Häusern.
Für alle 3 Übernachtungskategorien gilt: fast alle Unterkünfte sind entlang der Donau und in den jeweiligen Orten zentral gelegen. Auch zum Radweg ist die Lage sehr gut. Bei uns übernachten Sie NICHT fernab der Donau und des Radweges und bei uns erwartet Sie auch KEINE Berg- und Talfahrt zu Ihrer Unterkunft!

Weitere Highlights dieser Reise:
- Radeln am bekanntesten Radweg Europas – ausgezeichnet als ADFC-Qualitätsradroute!
- Malerische Orte, sanfte Landschaften und österreichische Kulinarik
- Schlögener Schlinge und Schloss Greinburg
- Kulturmetropole Linz mit ihrer Moderne
- Benediktinerstift Melk, Wachauer Wein und Kunstmeile Krems
- Gültig für alle 3 Kategorien: Fast alle Unterkünfte sind entlang der Donau und in den Orten zentral gelegen. Auch zum Radweg ist die Lage sehr gut. Bei uns übernachten Sie NICHT fernab der Donau und bei uns erwartet Sie auch KEINE Berg- und Talfahrt zu Ihrer Unterkunft!
- KEINE Begrenzung der Gepäckstücke!
- Individuelle Betreuung bei Beratung und Buchung
- 7-Tage-Service-Hotline
- Kostenloser Parkplatz in Schärding
- Täglicher Busrücktransfer buchbar (Abholung direkt von unserem Vertragshotel in Wien und Rückbringung bis zu Ihrem Ausgangspunkt Schärding bzw. Passau)

 

Passau-Wien
Wunderbare Radreise mit bester Organisation! Vielen Dank!
bewertet am 27.06.2023 von Thomas & Michaela K. und Ursula & Stefan H. aus München

Sehr gute Unterkünfte, Etappen problemlos machbar - ohne Strom!
Besser geht es nicht.
Vielen Dank!

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Immer entlang der Donau verläuft die Strecke fast durchgehend eben oder sogar leicht bergab. Die Radroute ist beschildert und sehr gut ausgebaut, praktisch überall gibt es Radwege oder verkehrsarme Straßen, meist sogar auf beiden Seiten der Donau. Aufgrund der Gesamtdauer, sowie der ausgeglichenen Etappeneinteilung ist diese Tour für alle Altersgruppen bestens geeignet und ideal für Kinder.
Gesamtlänge Passau - Wien: ca. 326 Radkilometer
Gesamtlänge Schärding - Passau - Wien: ca. 350 Radkilometer

 


Hotels:
Gerne können Sie sich die Hotels im Internet einmal anschauen. Hier ist eine Übersicht der Hotels, in denen wir überwiegend Zimmer für unsere Radreisegäste buchen - freie Zimmer vorausgesetzt. Da die Zimmer aber immer erst nach dem Eingang einer Anmeldung angefragt und gebucht werden und wir in jeden Ort mit mehreren Hotels zusammenarbeite, können wir leider vorab keine Garantie auf ein bestimmtes Hotel geben.

 

Die Tourenbeschreibung gilt für die Grundvariante
8 Tage / 7 Nächte / 6 Radtage (pro Tag zwischen ca. 40 – 70 km)
es sind auch Varianten von 7 Tage / 6 Nächte bis 10 Tage / 9 Nächte möglich

1. Tag: Schärding/Passau
Individuelle Anreise entweder in die Barockstadt Schärding am Inn oder in die Drei-Flüsse-Stadt Passau. Bitte unbedingt Übernachtungswunsch bei der Buchung angeben! Ansonsten wird automatisch Schärding gebucht.
Tipp: Falls Sie mit dem Auto anreisen, empfehlen wir Ihnen die Anreise nach Schärding (kostenlose und sichere Parkplätze bei unserem Firmengelände, keine Vorreservierung notwendig). In Passau gibt es nur kostenpflichtige Parkmöglichkeiten. Beide Anreiseorte verfügen über einen Bahnhof.

 

Mehr…

Die oberösterreichische Barockstadt Schärding liegt am Treffpunkt von Donau-, Inn-, Römer- und Tauernradweg und ist damit bestens auf die Bedürfnisse von Radfahrern eingestellt. Und auch, was Sehenswürdigkeiten anbelangt, hat Schärding so einiges zu bieten. Deshalb lohnt es sich unbedingt, schon etwas früher anzureisen und die Gelegenheit für einen Stadtbummel zu nutzen. Den 1963 angelegten Christophorusbrunnen, die auf der nordöstlichen Seite des Oberen Stadtplatzes gelegene ‚Silberzeile‘ mit ihren bunten Häusern, deren Farben auf die mittelalterlichen Zünfte zurückgehen sowie die Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung (Linzer Tor, Wassertor und Passauer Tor) sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen. Und auch die barocke Stadtpfarrkirche, das einst gotische Wasserschloss Neuhaus, das im äußeren Burgtor untergebrachte Stadtmuseum und der St.-Georgs-Brunnen lohnen einen Besuch, bevor Sie sich im Schlosspark oder dem Barockgarten der Orangerie entspannen, gemütlich etwas essen gehen und anschließend einen Verdauungsspaziergang auf der Inn-Promenade oder im Europareservat ‚Unterer Inn‘ unternehmen.
Die an Donau, Inn und Ilz gelegene Drei-Flüsse-Stadt Passau lockt ebenfalls mit zahlreichen Attraktionen. Die wohl bedeutendste dürfte die mit ihren 17.974 Pfeifen, 233 Registern und vier Glockenspielen weltgrößte Domorgel im majestätischen Dom St. Stefan sein, der Sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Eine gute Gelegenheit hierzu bieten die Mittagskonzerte, die vom 2. Mai bis zum 31. Oktober jeden Tag zwischen 12 und 12.30 Uhr stattfinden. Danach lohnt sich ein Besuch in der aus dem 13. Jahrhundert stammenden, auf dem Georgenberg gelegenen Veste Oberhaus, die von Mitte März bis Mitte November ganz einfach vom Rathausplatz aus mit einem Pendelbus erreicht werden kann, wenn man sich den etwa 15 Minuten dauernden Aufstieg über den Wehrgang sparen möchte. Sie gehört zu den größten noch erhaltenen Burganlagen der Welt und beherbergt ein Museum, in dem man sich beispielsweise über die Geschichte der Stadt Passau und das mittelalterliche Leben auf der Burg informieren kann. Außerdem hat man von der mit Wehrmauern umgebenen und von uralten Linden beschatteten Batterie Linde aus einen herrlichen Blick auf das Drei-Flüsse-Eck, an dem sich der grüne Inn und die aus einem Moorgebiet kommende, schwarze Ilz mit dem blauen Wasser der Donau vereinen und diese teilweise dreifarbig erscheinen lassen. Wieder unten in der Stadt angekommen, bietet sich ein kleiner Rundgang an, bei dem Sie beispielsweise die 321 Stufen umfassende Gebetsstiege zur barocken Wallfahrtskirche Mariahilf hinaufsteigen, den Residenzplatz mit dem Wittelsbacher Brunnen besuchen und das Römermuseum ‚Kastell Boiotro‘ besichtigen können. Last aber keinesfalls least sind auch das Rathaus mit seinen imposanten Gemälden, das im 11. Jahrhundert gegründete Kloster Niedernburg, die Kirche St. Nikola und die barocke Stadtpfarrkirche St. Paul sehenswert, die von der einheimischen Bevölkerung auch gerne als ‚Mutterkirche der Stadt‘ bezeichnet wird.

Weniger…

2. Tag: Schärding/Passau - Oberes Donautal, ca. 30 - 60  km
Heute steht die erste Radetappe auf dem Programm, und wenn Sie in Schärding gestartet sind, können Sie noch die aus dem 14. Jahrhundert stammende alte Innbrücke bestaunen, bevor Sie Österreich in Richtung Bayern verlassen und auf dem Inn-Radweg über Vornbach, Neuburg und Wernstein sowie am Kraftwerk Ingling vorbei nach Passau radeln. Dort sollten Sie sich unbedingt Zeit für eine ausgiebige Stadtbesichtigung nehmen, bevor Sie am Laufwasserkraftwerk Jochenstein vorbei weiter nach Engelhartszell fahren, wo mit dem Stift Engelhartszell das einzige Trappistenkloster Österreichs besichtigt werden kann. Und auch die spätgotische Pfarrkirche, das Römercastell Stanacum und das ‚Wassererlebnis Minidonau‘, das den Donauverlauf anschaulich und erlebbar gestaltet und außerdem über ein eigenes Großaquarium sowie einen Sinnesgarten verfügt, lohnen einen Besuch. Für die Weiterfahrt setzen Sie ganz komfortabel mit der Radfähre auf das nördliche Donauufer über und folgen dem Donau-Radweg, der hier mit dem sogenannten ‚Treppelweg‘ zusammenfällt, über Kramesau an Schloss Rannariedl vorbei nach Niederranna. Dort wechseln Sie, wenn Sie in Wesenufer übernachten, erneut das Ufer; ansonsten radeln Sie noch ein Stück weiter, bis Sie Schlögen erreichen.
Wer will kann ab Passau auch ein Stück mit dem Schiff zurücklegen (Mitte April bis Anfang Oktober; in Eigenregie).

3. Tag: Oberes Donautal - Linz, ca. 50 - 65 km
Der erste Höhepunkt der heutigen Tagesetappe ist die enge Schleife der Schlögener Schlinge. Hier verändert die Donau ihre Fließrichtung so drastisch von Südosten auf Nordwesten, dass es aussieht, als würde sie rückwärts fließen. Dieses ‚Naturwunder Oberösterreichs‘ (wie sich die Schlögener Schlinge seit 2008 nennen darf) spiegelt sich auch in der artenreichen Tier- und Pflanzenwelt wider, die sich hier angesiedelt hat. Deshalb bietet sich für Naturfreunde unbedingt eine Wanderung auf dem insgesamt etwa 11,2 km langen Naturerlebnisweg 'Ciconia' an, der u. a. auch am berühmten Aussichtspunkt 'Schlögener Blick' vorbeiführt und auf zahlreichen Infotafeln über diesen einzigartigen Lebensraum informiert. Wieder zurück auf dem Donau-Radweg geht es über Inzell mit seiner aus dem 12. Jahrhundert stammenden und von einem aus der Donau geretteten Reichsgrafen gestifteten St. Nikolaus-Kirche weiter nach Aschach. Hier bietet sich eine etwas längere Pause an, denn der Ort besitzt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, zu denen beispielsweise ein Schopper- und Fischereimuseum und die gotische Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert gehören, und lädt auch mit seinem malerischen, historischen Kern sowie der von stattlichen Bürgerhäusern geprägten Donauzeile zum Verweilen ein. Gut erholt wechseln Sie anschließend über die Aschacher Brücke auf die nördliche Donauseite und erreichen schon bald Ottensheim, das nur noch etwa 10,5 Kilometer von Linz entfernt ist (und in dem Sie, sofern Sie Kategorie C gebucht haben, möglicherweise auch übernachten werden). In Linz angekommen, sollten Sie unbedingt einen Bummel durch die eindrucksvolle Altstadt unternehmen, die Dreifaltigkeitssäule bewundern und beim Linzer Schloss vorbeischauen, bevor Sie sich ein wohlverdientes Stück Linzer Torte schmecken lassen. Und bevor Sie den Tag endgültig ausklingen lassen, lohnt sich noch ein Besuch beim Ars Electronica Center, dessen eigenwillig gestaltete Fassade nach Einbruch der Dunkelheit mit wechselnden LED-Lichtspielen beleuchtet wird, die mit Hilfe einer bestimmten App sogar vom eigenen Handy aus gesteuert werden können.

 4. Tag: Linz - Ardagger/Grein, ca. 50 - 65 km
Die heutige Etappe steht ganz im Zeichen des lieblichen Mühlviertels. Wunderbar ländliche Orte erwarten Sie, allen voran das nicht weit hinter Linz gelegene, hübsche Städtchen Steyregg, das mit seinem Schloss und der aus dem 14. Jahrhundert stammenden Pfarrkirche St. Stephan zu begeistern weiß. Weiter flussabwärts wartet das Donaukraftwerk Abwinden-Asten auf Sie, über das Sie auf Wunsch den Fluss überqueren und einen Ausflug nach Enns machen können, wo sich vor allem ein Besuch im Römermuseum ‚Lauriacum‘ lohnt. Wieder zurück auf der nördlichen Donauseite erreichen Sie als nächstes Mauthausen, das durch das dortige Konzentrationslager traurige Berühmtheit erlangte. Die täglich zwischen 9 und 17.30 Uhr geöffnete Gedenkstätte liegt etwas abseits des Donau-Radweges, ist aber durch einen etwa fünfeinhalb Kilometer langen Schlenker durch den Wienergraben gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Im Anschluss an die Besichtigung bietet sich ein kleiner Rundgang durch den schmucken Ort Mauthausen an, wo u. a. zahlreiche prächtige Bauten und die herrlichen Fassaden der Häuser am Donaukai bewundert werden können. Anschließend geht es über Au an der Donau, wo sich Naturinteressierte auf einem Aulehrpfad über Pflanzen, Tiere und Probleme dieses besonderen Lebensraumes informieren können, weiter zum Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen, das mit Infotafeln und einem Brunnen zu einer kleinen Pause einlädt. Frisch gestärkt können Sie dann im direkt an der Strecke gelegenen Freilichtmuseum ‚Keltendorf Mitterkirchen‘ noch auf eine kleine Zeitreise gehen, bevor Sie die letzten Kilometer der heutigen Tagestour in Angriff nehmen und Ihrem Übernachtungsquartier entgegenradeln. Das schöne, am Eingang zum wildromantischen Strudengau gelegene Schifferstädtchen Grein erwartet seine Besucher u. a. mit dem ältesten Stadttheater Österreichs, dem als ältestes Wohnschloss Österreichs geltenden Schloss Greinburg und dem Oberösterreichischen Schifffahrtsmuseum. Wallsee, wo Sie teilweise übernachten, wenn Sie Kategorie C gebucht haben, lockt mit dem gleichnamigen Schloss, der Pfarrkirche Sindelburg und dem Römermuseum ‚Limes-Kastell-Adjuvense‘. In Ardagger sind vor allem die dortige Stiftskirche, das Bauernmuseum und das im Ardagger Stift untergebrachte MostBirnHaus sehenswert. 
Übernachtung in Ardagger/Grein; in der Kategorie Basic teils auch in Wallsee/Mitterkirchen. 

5. Tag: Ardagger/Grein - Wachau, ca. 40 - 70 km
Den ersten Abschnitt dieser einzigartigen Etappe durch den wunderschönen Strudengau und die sanfte Landschaft des Nibelungengaus legen Sie auf der südlichen Donauseite zurück. Nachdem Sie das ständig bei Hößgang vor Anker liegende Restaurantschiff passiert haben, gelangen Sie durch das hier stark verengte Donautal nach Freyenstein, das die Heimat des legendären Donaufürsten „Nöck“ sein soll, und erreichen schließlich das zur Besichtigung freigegebene Wasserkraftwerk Ybbs-Persenbeug. Weitere 2,4 Radkilometer flussabwärts liegt die gleichnamige Stadt Ybbs. Hier lohnt sich ein etwas längerer Aufenthalt, um sich im Fahrradmuseum aktiv über die Geschichte des geliebten Drahtesels zu informieren und die aus der Renaissancezeit stammenden, liebevoll sanierten Bürgerhäuser der Altstadt sowie die dreischiffige, als Staffelkirche erbaute Pfarrkirche St. Lorenz zu bestaunen. Wieder auf der Strecke überqueren Sie die Donau und radeln am nördlichen Flussufer von Persenbeug, das u. a. mit seinem Schloss und dem von Biedermeierhäusern geprägten Ortskern glänzen kann, weiter ins am Ende des Nibelungengaus gelegene Marbach. Schon aus weiter Ferne ist die hoch über der Stadt thronende, doppeltürmige Wallfahrtskirche Maria Taferl zu erkennen, die zwischen 1660 und 1710 um einen Bildstock der Jungfrau Maria herum errichtet wurde und ein Meisterwerk des Barocks darstellt. Rund um die Kirche erstreckt sich der gleichnamige Marktflecken, in dem Sie heute eventuell übernachten werden. Möglicherweise setzen Sie Ihre Radreise nach einer angemessenen Pause aber auch in Richtung Spitz fort und machen ggf. von Luberegg oder Emmersdorf aus noch einen kleinen Abstecher auf die andere Donauseite, um das bekannte Benediktinerstift Melk mit der Stiftskirche Hl. Peter und Paul zu besichtigen und sich die als ‚Tor zur Wachau‘ geltende Stadt etwas näher anzuschauen. Wieder zurück am nördlichen Ufer erwarten Sie dann Ihre in der Region zwischen Maria Taferl und Spitz gelegenen Übernachtungsquartiere, in denen Sie den heutigen Tag bei einem guten Glas Wein aus der Wachau gemütlich ausklingen lassen können.

6. Tag: Wachau - Raum Traismauer/Tulln, ca. 55 - 75  km
Auf der heutigen Radtour erleben Sie den wohl schönsten Teil des österreichischen Donautals, denn Sie folgen dem Fluss durch die malerische Wachau, die als der Inbegriff des Idylls gilt. Weinbewachsene, smaragdgrüne Hänge und beschauliche, liebenswürdige kleine Orte ziehen rechts und links der Strecke dahin und laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die einzigartige Schönheit der Wachau mit allen Sinnen zu genießen. Auf Wunsch können Sie (von Mitte April bis Mitte Oktober, in Eigenregie) auch ein Teilstück des Weges mit dem Schiff zurücklegen.
Die Übernachtung erfolgt überwiegend im Raum Traismauer oder Tulln, ab und zu auch in Krems/Mautern. In diesem Fall sind es dann am nächsten Tag etwa 75 km bis nach Wien, die aber per Bahn (in Eigenregie) entsprechend verkürzt werden können. 

 

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Wenn Sie in Emmersdorf übernachtet haben, gelangen Sie über das für seine ‚Venus‘ bekannte Willendorf zunächst nach Spitz, wo Sie sich unbedingt etwas Zeit für die Besichtigung der Pfarrkirche Hl. Mauritius und der gotischen Baugruppe rund um das Alte Rathaus nehmen sollten. Kurz nachdem Sie Spitz hinter sich gelassen haben, erreichen Sie die imposante, um 1500 im gotischen Stil errichtete Wehrkirche St. Michael. Sie gilt als ‚Urpfarre‘ der Wachau und ist vor allem für ihre ‚sieben Hasen‘ auf dem Dachfirst bekannt, die in Wahrheit allerdings (womöglich in Anlehnung an den Baumeister Siebenrößl, der gemeinsam mit seiner Familie auch in der Karnerkapelle der Kirche begraben sein soll) Hirsche und Pferde sind. Etwa vier Radkilometer weiter flussabwärts liegt der Ort Weißenkirchen mit der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt, zu der eine überdachte Treppe vom Marktplatz aus hinaufführt, und dem im Renaissancestil erbauten ‚Teisenhofer- oder Schützenhof‘, der u. a. das Wachaumuseum beherbergt. In Dürnstein, dem wahrscheinlich bekanntesten Ort der Wachau, grüßt Sie der schon von weitem sichtbare, auffällig blauweiße und doch harmonisch in die umgebende Landschaft eingefügte Turm der Stiftskirche Mariä Himmelfahrt, die um 1733 erbaut wurde. Das danebenliegende, 1410 von den Augustiner Chorherren gegründete Stift Dürnstein gehört zu den schönsten Klosterhöfen Österreichs und kann zu jeder vollen Stunde in einer Führung besichtigt werden. Knappe fünf Radkilometer weiter treffen Sie in Stein an der Donau ein. Hier sollten Sie, bevor Sie in Richtung Krems weiterradeln, unbedingt das Donau Tourismus Center besuchen, und auch die dreischiffige Pfarrkirche St. Nikolaus und die als dreischiffige Pfeilerbasilika angelegte Minoritenkirche sowie die gut erhaltenen alten Häuser entlang der Steiner Landstraße sind sehenswert. In Krems angekommen lohnen sich ein Bummel durch die von Arkadenhöfen und barocken Bürgerhäusern geprägte Altstadt und ein Besuch im Dom der Wachau sowie in der Piaristenkirche mit ihrem malerischen Treppenaufgang. Wer Motorräder mag, sollte unbedingt das Motorradmuseum im zwei Kilometer nordwestlich gelegenen Egelsee besuchen, für Weinfreunde bietet sich eine Pause in der ‚Weinerlebniswelt Sandgrube 13‘ an, bevor Sie ans südliche Donauufer wechseln und nach Traismauer gelangen, wo Sie ggf. auch übernachten werden. Die aus einem Römerkastell entstandene Stadtgemeinde lockt vor allem mit ihrem schönen historischen Stadtkern, dem Schloss und der spätgotischen Pfarrkirche Hl. Rupert. Und auch das im Hungerturm untergebrachte Heimatmuseum sowie das ‚Römer-‘ bzw. ‚Wienertor‘ sind sehenswert. Nachdem Sie alles ausgiebig bestaunt haben, setzen Sie Ihren Weg schließlich über Zwentendorf und Pischelsdorf nach Tulln fort, wo Sie beispielsweise das Geburtshaus des weltberühmten Künstlers Egon Schiele erwartet. Aber auch der Hauptplatz mit seinen markanten Gebäuden, die Denkmäler an der Donaulände, der elfeckige Tullner Karner mit seinem prächtigen Trichterportal und die Stadtpfarrkirche St. Stephan gehören zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Naturfreunden und/oder Familien mit Kindern sei besonders ein Besuch in der Gartenwelt ‚Die Garten Tulln‘ empfohlen, die u. a. mit verschiedenen Schau- und Mustergärten, einem barrierefreien Baumwipfelpfad, einem Waldirrgarten und einem Abenteuerspielplatz aufwartet. Wer eher geschichtlich interessiert ist, kommt im Römermuseum und im ‚Österreichischen Zuckermuseum‘, das im Minoritenkloster untergebracht ist, auf seine Kosten.  

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7. Tag: Raum Traismauer/Tulln - Wien, ca. 35 - 65  km
Heute steht schon die letzte Tour Ihrer Radreise auf dem Programm. Nach einem guten Frühstück lassen Sie Tulln hinter sich und erreichen über Langenlebarn und Muckendorf schon bald Greifenstein, wo das gleichnamige Wasserkraftwerk bestaunt werden kann. Und auch der Ort selbst lockt mit seinen im ‚Wiener Landhausstil‘ gestalteten Villen und der schmucken Burg Greifenstein. Von hier aus geht es dann über Kritzendorf, wo sich eine Besichtigung des Dorfmuseums lohnt, weiter nach Klosterneuburg. Hier sollten Sie unbedingt etwas Zeit für eine Führung durch das Stift Klosterneuburg einplanen. Die imposante, aus dem 12. Jahrhundert stammende Anlage, die ihre heutige barocke Form zwischen 1730 und 1755 erhielt, liegt idyllisch zwischen den Wäldern des Kahlenberges und des Leopoldsberges und beherbergt heute zahlreiche Kunstschätze. Und auch die romanische Stiftskirche ‚Unsere Liebe Frau‘ mit dem bekannten Verduner Altar, die Mitte des elften Jahrhunderts errichtete Pfarrkirche St. Martin und einige weitere historische Bauwerke, zu denen beispielsweise die Senfburg, die Tutzsäule, das Wienerwald-Heldendenkmal und die Stauferstele gehören, warten darauf, von Ihnen bewundert zu werden. Geschichtsfans sollten sich einen Besuch in der Archäologischen Sammlung und/oder dem Mährisch-Schlesischen Heimatmuseum nicht entgehen lassen, bevor Sie Klosterneuburg in Richtung Wien verlassen und die Wiener Pforte passieren, an der sich die Donau ein letztes Mal verengt. Schließlich gelangen Sie über Kahlenbergerdorf und Nußdorf in die Weltstadt Wien, die sowohl Etappen- als auch Reiseziel ist und mit all ihren kulturellen und kulinarischen Höhepunkten darauf wartet, von Ihnen erkundet zu werden.

 

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Im Stadtzentrum, das Sie vom Radweg aus am besten über den Westbahnhof erreichen, erwartet Sie schon der riesige gotische Stephansdom, in dem sich u. a. der ‚Wiener Neustädter Altar‘ und das Grabmal von Kaiser Friedrich III. befinden. Und auch die unter dem Dom gelegenen, umfangreichen Katakomben, in denen es einiges an historischen Zeugnissen zu entdecken gibt, sind durchaus sehenswert. Ein weiteres Wahrzeichen, das Sie unbedingt besuchen sollten, ist die Wiener Hofburg, die neben dem österreichischen Bundespräsidenten auch die Spanische Hofreitschule mit ihren berühmten Lipizzanern, die Österreichische Nationalbibliothek, die Schatzkammer, das Sisi-Museum, die Kaiserappartements, die Silberkammer und das im Palais Erzherzog Albrecht untergebrachte Kunst-Museum ‚Albertina‘ beherbergt. Ebenfalls untrennbar mit Wien verbunden ist Schloss Schönbrunn, das im herrlichen, 1,2 Quadratkilometer großen Schönbrunner Schlosspark liegt und 1441 prunkvoll ausgestattete Zimmer umfasst. Und natürlich gehört zu einem Aufenthalt in Wien auch ein Besuch im Prater, der als ältester Vergnügungspark der Welt gilt und vor allem mit seinem weithin sichtbaren Riesenrad lockt. Für alle, die sich gerne einen Einblick in das pulsierende Wiener Leben verschaffen möchten, lohnt sich außerdem ein Besuch auf dem Naschmarkt, der den größten Obst- und Gemüsemarkt in Wien darstellt und viele verschiedene Kulturen anzieht. Und Tierfreunde sollten sich unbedingt den in den Schönbrunner Schlosspark integrierten Tiergarten Schönbrunn ansehen, der zu den ältesten Zoos der Welt gehört und getreu seinem Leitbild, Tierarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu zeigen und zu schützen, neue Wege in der Tierhaltung einschlägt. Architektonisch interessant ist das barocke Schloss Belvedere mit seinem eleganten Terrassengarten und den zahlreichen Kaskaden und Plastiken. Und natürlich lohnt sich auch ein Besuch in einem oder mehreren der vielen Wiener Museen, bevor Sie sich bei einem echten Wiener Schnitzel, einer Portion Kaiserschmarrn, Marillenknödeln, einem Stück Sacher Torte oder Apfelstrudel und einer der typischen Wiener Kaffeespezialitäten sowie einem Glas Heurigen von den Anstrengungen des Stadtrundgangs erholen und Ihren letzten Radtag gemütlich ausklingen lassen.  

Weniger…

8. Tag: Wien
Hier endet der Gepäcktransport und nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von Österreichs Landeshauptstadt. Auf Wunsch buchen wir aber auch gerne Zusatznächte für Sie (z. B. im Rahmen des Wien-Pakets), damit Sie Wien in seiner gesamten Vielfalt ausgiebig erkunden und sich bei den Köstlichkeiten der Wiener Küche rundum erholen können.


Tourenbeschreibung für die Varianten

Sportlervariante
7 Tage / 6 Nächte / 5 Radtage:
(pro Tag zwischen ca. 60 – 80 km)
1. Tag: individuelle Anreise nach Schärding/Passau
2. Tag: Radtour ins Obere Donautal
3. Tag: Radtour nach Enns
4. Tag: Radtour nach Marbach/Maria Taferl
5. Tag: Radtour nach Krems/Traismauer
6. Tag: Radtour nach Wien
7. Tag: individuelle Abreise oder Verlängerung

Relax-Variante
9 Tage / 8 Nächte / 7 Radtage:
(pro Tag zwischen ca. 40 – 65 km)
1. Tag: individuelle Anreise nach Schärding/Passau
2. Tag: Radtour ins Obere Donautal
3. Tag: Radtour nach Linz/Umgebung
4. Tag: Radtour nach Ardagger/Grein/Umgebung
5. Tag: Radtour nach Marbach/Maria Taferl/Melk/Umgebung
6. Tag: Radtour in die Wachau
7. Tag: Radtour nach Traismauer/Tulln/Umgebung
8. Tag: Radtour nach Wien
9. Tag: individuelle Abreise oder Verlängerung

Genießer-Variante
10 Tage / 9 Nächte / 8 Radtage:
(pro Tag zwischen ca. 35 – 50 km)
1. Tag: individuelle Anreise nach Schärding/Passau
2. Tag: Radtour ins Obere Donautal
3. Tag: Radtour nach nach Eferdinger Becken/Linz
4. Tag: Radtour nach Enns
5. Tag: Radtour nach Ardagger/Grein
6. Tag: Radtour nach Marbach/Maria Taferl/Melk/Umgebung
7. Tag: Radtour nach Weißenkirchen/Krems/Umgebung
8. Tag: Radtour nach Tulln/Umgebung
9. Tag: Radtour nach Wien
10. Tag: individuelle Abreise oder Verlängerung



Bewertungen unserer Reiseteilnehmer:
 

Perfekte Radreise von Schärding nach Wien
bewertet am 10.07.2023 von Anonym

Eine wundervolle Radreise liegt hinter uns. Der Donauradweg ist ein Traum, geführt durch gerade, glatte, Strecken, ein Bereich durch Weinberge, aber auch an Berghöhen vorbei. Je nachdem, wo unser Tagesziel endete, sind wir auf der entsprechenden Donauseite gefahren. Wir haben auch öfter Einheimische gefragt, auf welcher Seite der Donau der Weg am Schönsten ist. Somit mussten wir auch ab und zu mit der Fähre  rübersetzen, es hat uns gefallen. Alle gebuchten Hotel waren einwandfrei. Es ist aber normal, das das eine oder andere Hotel einem besser gefällt. Hervorragend war dann unsere Unterkunft an unserer Station in Wien das Arcotel.

Persönliche Eindrücke:


 
bewertet am 27.06.2023 von Elke W.

​Es war von Anfang bis Ende eine bestens organisierte Reise. Die Hotels waren gut ausgewählt, unser Gepäck war zuverlässig da und auch die Rückreise mit dem Bustranfer verlief reibungslos. Wir würden jederzeit wieder buchen.


 Schärding-Wien
Die Radreise von Schärding nach Wien würde ich jederzeit wieder machen
bewertet am 27.06.2023 von Anonym

Besonders möchte ich die sehr gute Betreuung und Beratung bei der Buchung hervor heben. Ansonsten war die Reise einschließlich des Gepäcktransfers perfekt organisiert. Kann die Radreise auf jedem Fall weiterempfehlen.


Passau-Wien
Wunderbare Radreise mit bester Organisation! Vielen Dank!
bewertet am 27.06.2023 von Thomas & Michaela K. und Ursula & Stefan K.

Sehr gute Unterkünfte, Etappen problemlos machbar - ohne Strom!
Besser geht es nicht.
Vielen Dank!

Persönliche Eindrücke:


Passau-Wien
bewertet am 24.10.2022 von Anonym

Gute Auswahl der Unterkünfte / Exotische Gangschaltung (bequem, jedoch bei den Fahrradhändlern unbekannt!)


Schärding-Wien; Genießertour
Wiederholung bei guter Witterung denkbar
bewertet am 09.10.2022 von T

Eindrucksvoll, z.T. landschaftlich schön. Wetterbedingungen (ab. 15.9.22) ganz schlimm. Zum Ende hin entspannter.
Unterkünfte von zweckmäßig bis beeindruckend. Gepäcktransport super. Rückreise von Wien pünktlich und entspannt.
Wermutstropfen: Ein schwerer Sturz in Linz. Die Leidtragende hielt mit Novalgin bis nach Wien durch. Ob die zweite Covid-Infektion anschließend ein Resultat der Reise ist, lässt sich nicht nachvollziehen.


Schärding-Wien:
Schöne Tour von Schärding nach Wien / Genießerreise + Wienpaket / zusätzliche Übernachtung in der Wachau
bewertet am 03.10.2022 von E. + H. von Roden

Ich fange am Schluss an: Es war unsere erste Radreise mit Gepäcktransport und eigenen Pedelecs, die zusammen mit uns von einem netten Fahrer von Wien zurück nach Schärding transportiert wurden.Der Anfang war nach den vielen heißen trockenen Sommerwochen heikel: Das Wetter war 3 Tage miserabel, nass und kühl, wurde dann aber besser. Die Touren waren gut zu schaffen, die Hotels fast alle gut erreichbar. Nicht alle der Hotels mit immer guten Betten und gutem Frühstücksangebot hätten wir uns selber ausgesucht. Das gilt für die eher ultramoderenen und nüchternen Hotels in Krems (Arte) und Wien (Roomz), aber gerade deshalb waren sie eine spannende Erfahrung und alle hatten eine gute Lage. Letzten Endes sind Unterkünfte ja immer auch Geschmackssache.Landschaftlich war die Etappe durch die Wachau das absolute Highlight für uns und die Stadt Krems ist auch wunderschön!Die Organisation und Kooperation mit Austria-Radreisen war super, alles hat richtig gut geklappt: Die individuelle Beratung durch Frau D., die umfangreichen Reiseunterlagen, der Parkplatz in Schärding, der Gepäcktransport (war immer schon da, wenn wir am Hotel ankamen) und der Rücktransport durch den freundlichen Fahrer. 

Ein Verbesserungsvorschlag: Wir waren ja in Enns untergebracht, tolle Stadt, schönes Hotel, aber die Zufahrtsbeschreibung kann optimiert werden. Ansonsten ist es schön, zu erfahren, was man alles schafft.

Persönliche Eindrücke:


Passau-Wien:
Es wurde alle sehr gut organisiert. Unterkünfte waren alle gut bis sehr gut. Fahrräder waren sehr bequem und in einem guten Zustand. Auch der Gepäcktransport funktionierte sehr gut.
bewertet am 06.07.2022 von Anonym

Uns hat die Reise sehr gut gefallen, alles war perfekt organisiert. Die Geniesservariante lässt viel Spielraum, um den Tag gut auszunützen und lässt auch Zeit zum Geniessen. Eigentlich gibt es für uns nichts zum Verbessern. :)


Passau-Wachau
bewertet am 20.10.2021 von Anonym

Sehr schöne und gut organisierte Radreise.


    Sehr gut organisierte Reise
bewertet am 29.09.2021 von Anonym

Die gesamte Tour gefiel uns sehr gut. Die Unterkünfte waren gut gewählt, der Koffertransport funktionierte reibungslos. Ein bisschen wärmer hätte es sein dürfen, aber das lag nicht in der Macht der Veranstalter. Uns hätte es gut gefallen, wenn für die Wachau etwas mehr Zeit geblieben wäre, d. h. diese Etappe etwas kürzer und dafür evtl. eine andere länger gewesen wäre. Aber insgesamt ein sehr positives Erlebnis! Danke


    Es war alles gut vorbereitet
bewertet am 19.09.2021 von Anonym

Die Radreise war gut organisiert und wir hatten bei der Planung viel hilfreiche Unterstützung. Es wurde gut auf unsere Wünsche eingegangen. Wir hatten eine wunderbare Radtour entlang an Weinbergen, Feldern oder kleinen Waldstücken. Die verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten gaben einen guten Querschnitt.


 
bewertet am 03.09.2021 von Anonym

Die Strecke war teilweise eintönig, aber dennoch gut. Der Aufenthalt vorweg in Passau war sehr gut und wird anderen Reisenden empfohlen. Auch dass man das Auto in Schärding abstellen kann, ist prima!
Negativ: in zwei Hotels kannte man unsere Namen nicht, einmal in Kramesau Hotel Luger und dann in Wien! Dort wurde behauptet, wir hätten nicht gebucht, obwohl unser Gepäck schon dort war Das war sehr lästig und zeitaufwändig!! Von daher kann unsere Tour nur mit der Note gut bewertet werden.


  Es ging alles gut. Die Landschaft ist entspannend und sehr relaxed.
bewertet am 03.09.2021 von Ana Perez

Ich würde die Reise empfehlen. Manchmal etwas langweilig.

Persönliche Eindrücke:

    Schöne Strecke - Hotelangebot regional unterschiedlich.
bewertet am 09.08.2020 von S&U aus Bochum

Alle zugesagten Leistungen wurden erbracht, Kommunikation, Übergabe der Räder, täglicher Gepäcktransport und Rücktransport ab Wien verliefen freundlich, professionell und reibungslos. Hervorragendes Kartenmaterial.
Leider hatten wir an den ersten Reisetagen Pech mit dem Wetter, aber diese Herausforderung nahmen wir sportlich. Die Wetter-App half uns an den übrigen Tagen, jeweils rechtzeitig vor dem vorhergesagten Gewitterschauer am Etappenhotel anzukommen.
Die Hotels waren natürlich qualitativ unterschiedlich, je nachdem, ob sie in einer Stadt oder in einem Dorf lagen. Am umständlichsten fanden wir das Handling von Gepäck und Rädern im "Hotel Donauschlinge" in Schlögen, wo wir auch die Küche am wenigsten interessant fanden. In Linz und Grein waren die Zimmer doch arg beengt, aber stets in Ordnung. Erstes Highlight: der Besuch des Stifts Melk und seiner Grünanlagen. Als weiteres Highlight der Reise empfanden wir das Steigenberger Hotel & Spa in Krems mit seiner gepflegten Liegewiese, die direkt vom riesigen Spa-Bereich erreichbar war. Dort leider nur kurz gelegen: Gewitterschauer - drinnen weiter. Entschädigung dafür bot das sehr gute Restaurant und eine ebensolche Weinkarte.
Die letzte Etappe von Krems nach Wien wäre uns mit 83 km Strecke zu lang gewesen. Wir entschlossen uns deshalb, mit den Rädern von Krems nach Tulln mit der Bahn zu fahren - und den Rest von Tulln nach Wien mit dem Rad. Toller Eindruck, schon aus weiter Ferne die Hochhäuser der Donauinsel und unser Ziel sehen zu können. Insgesamt ein schönes Reiseerlebnis trotz Corona-Jahr 2020.


    Angenehm, allerdings auch etwas preisintensiver als andere Anbieter.
bewertet am 02.09.2019 von Anonym

Die sehr kurzfristig gebuchte Reise hatte alle gewünschten Annehmlichkeiten: zuverlässiger Gepäcktransport, saubere Hotels, gute Reiseunterlagen (gedruckte Radreiseführer mit aktuellen Einzelkarten und ansprechenden Empfehlungen) und eine sehr auskömmliche Zeitplanung. Die gebuchten Hotels waren allerdings doch etwas unterschiedlicher Qualität, wenn auch durchweg sauber und freundlich. Der Gesamtpreis der Reise erscheint im Nachhinein zwar noch vertretbar, aber optimierungsfähig.

 

    Gut organisiert
bewertet am 02.09.2019 von Anonym

Bis auf ein Hotel in Schärding. Gute Häuser, Unterlagen in Ordnung. Wenngleich praktische Hinweise für die gesamte Strecke hilfreich gewesen wären.

 

     Traumhaft schöne Fahrradtour von Regensburg bis Wien.
bewertet am 15.08.2019 von Angela

Sehr kurzfristig (innerhalb von einer Woche) war es Frau D. vom Team Sackmann Fahrradreisen möglich, für uns eine E-Bike-Tour zu organisieren. Die Route an der Donau entlang ist herrlich und abwechslungsreich, es geht fast immer leicht bergab, der Strömung des Flusses nach. Die Routenbeschreibungen dazu, die wir von Sackmann erhielten, sind informativ und interessant zu lesen, sie geben viele Tipps, was man sich neben der Strecke noch anschauen sollte. Die Etappen waren gut zu bewältigen. Die ausgesuchten Hotels und Gasthöfe lagen fast immer mitten im Zentrum von tollen kleinen Städtchen. Meist endete die Tagesetappe am Hotel auf einem mittelalterlichen Marktplatz . Die Räder waren nachts sicher untergebracht. Das Abendessen in der von uns gebuchten Halbpension war immer gut, manchmal wirklich hervorragend. Insgesamt war unsere Reise so herrlich, dass wir im nächsten Jahr wahrscheinlich eine ähnliche buchen werden. Wirklich empfehlenswert!

 

    Donauradreise von Schärding nach Wien.
bewertet am 23.06.2019 von Anonym

Durchwegs sehr gute Unterkünfte, einzelne Tagestouren hätten etwas besser auf die jeweiligen Sehenswürdigkeiten abgestimmt sein können, leider sehr durchwachsenes Wetter,  sehr gute Gesamtorganisation.

 

    Es ist alles so gelaufen wie wir es uns vorgestellt hatten!
bewertet am 23.05.2019 von Anonym

Es war nichts zu beanstanden!

Persönliche Eindrücke

    Super organisierte Radreise mit hervorragender Fahrrad Infrastruktur
bewertet am 06.09.2018 von Anonym

Wirklich ein sehr lohnenswertes Reiseerlebnis. Die Organisation passt von A bis Z. Die Hotels waren prima. Es gibt auf der Strecke wirklich einiges zu sehen, was in den Unterlagen sehr gut beschrieben ist. Wir können die Tour (hatten die Sportvariante) und das Unternehmen uneingeschränkt empfehlen!
Ein besonderer Dank an Frau D., die sehr engagiert und mit persönlichem Einsatz, kurzfristig, in der Hauptsaison die Reise organisiert hat.

 

    Wunderschöner Radweg von Schärding nach Wien.
bewertet am 31.08.2018 von Gertraud

Gepäcktransport und Transfer zurück klappte stets perfekt, die Hotels waren schön gelegen, die Zimmer ordentlich bis großzügig, die Betten manchmal unbequem und zweimal die Chefs/Wirte seltsam bis unhöflich. Ganz toll war das Baden entlang der Strecke, mal in einem See, mal in der Donau.

 

    Perfekt organisierte Radtour in einer sehr schönen Gegend.
bewertet am 30.08.2018 von Thomas D. aus der Schweiz

Von a-z sehr gut organisiert. Alles hat perfekt geklappt. Die Pensionen waren 3-Sterne Hotels, über Erwarten konfortabel, gut gelegen und mit individuellem Charakter. Brandneue Fahrräder mit stufenloser Schaltung. Gepäcktransport hat immer gut funktioniert. War eine Etappe etwas länger und die Hitze zu gross, konnte diese mit der Bahn verkürzt werden. Ideal auch mit Kindern. Im Hochsommer ist es perfekt, dass es fast überall Badmöglichkeiten gibt (auch in der Donau).

 

    Perfekt organisiert, gute Unterlagen, gute Hotels. 
bewertet am 30.08.2018 von Herbert

An einem Tag ging der e-bike-Motor kaputt - in ca. 1,5 Std. war ein Ersatzrad da.

 

    Donauradweg Passau - Wien
bewertet am 14.08.2018 von E. & I.

Wir hatten einen tollen Urlaub gehabt. Es hat alles super geklappt (von Buchung bis zum letzten Tag). Die Strecke top, die Unterkünfte sehr schön, mit dem Gepäcktransport nie Probleme gehabt. So stellt man sich einen tollen Urlaub vor. Danke.

 

    Top-Organisation
bewertet am 11.08.2018 von Antje

Organisation war perfekt. Gepäcktransport hat reibungslos funktioniert. Die Unterkünfte entlang der Strecke waren sehr gut. Klassifizierung Standard ist vollkommen ausreichend für eine Nacht. Alle Unterkünfte waren sehr gut zu erreichen, sehr sauber und boten große Zimmer mit Dusche/WC. Das Frühstück war auch überall sehr gut.

 

    Toller Radurlaub
bewertet am 07.07.2018 von Susanne

Quartierauswahl: sehr gut
Gepäcktransport: sehr gut
Wetter: sehr gut
Radweg: sehr gut

Wir hatten eine sehr schöne Radelwoche im Juni 2018.

Persönliche Eindrücke:

Donauradweg: Schärding / Passau - Wien

Termine:
täglich vom 01. April bis 31. Oktober
• Saison 1:
01.04.-09.04. und
21.10.-31.10.
• Saison 2:
10.04.-14.05.
• Saison 3:
15.05.-10.09.
• Saison 4:
11.09.-20.10.

Preise:

Varianten sind möglich von
7 Tage / 6 Nächte bis
10 Tage / 9 Nächte 

Kategorie 
C "Basic" 
Unterbringung in gemütlichen Gasthöfen und Hotels (durchwegs 3-Stern-Niveau). Da sie oft familiär geführt werden, kommt die individuelle Betreuung besonders zur Geltung. Alle Zimmer mit Bad und WC oder Dusche und WC. Diese Kategorie beinhaltet Übernachtung und Frühstück.

Kategorie B "Medium" 
Unterbringung in Hotels und Gasthöfen der 3- und 4-Sterne-Kategorie. Alle Zimmer mit Bad und WC oder Dusche und WC. Auch hier steht durch die oft familiäre Führung die individuelle Betreuung im Vordergrund und die Gastfreundschaft wird groß geschrieben. Diese Vertragshäuser gehören durchwegs zu den besten Häusern im Ort und es handelt sich teils um kleinere, persönliche Hotels oder teils auch um größere, gut geführte Häuser. Diese Kategorie beinhaltet Übernachtung und Frühstück.

Kategorie A "Premium" 
Unterbringung durchgehend in Hotels der 4-Sterne-Kategorie; in Grein/Umgebung bzw. Traismauer teilweise in der 3-Sterne-Kategorie. Geräumige und komfortable Zimmer mit Bad und WC oder Dusche und WC bilden einen gelungenen Abschluss des Tages. Die Häuser liegen in den Zentren der schönsten Orte und Städte. Diese Kategorie beinhaltet Übernachtung und Frühstück.

Leistungen:
• Anzahl Übernachtungen mit Frühstück in Zimmern mit DU/WC in der gebuchten Kategorie
• Frühstücksbuffet
• Gepäcktransport von Hotel zu Hotel bis Wien (keine Begrenzung der Gepäckstücke); täglich zwischen 9 und 18 Uhr
• bestens ausgearbeitete Reiseunterlagen pro gebuchte Zimmer
• 1 Stück original Linzer Torte + 1 Tasse Kaffee in Linz (nur bei Kat. A und B)
• Eintritt in das Karikaturmuseum in Krems (nur bei Kat. A)
• Restaurant-Guide mit den besten Einkehrmöglichkeiten   
• kostenloser Parkplatz in Schärding
• 7-Tage-Service-Hotline
• Mietrad-Komplettschutzversicherung
• GPS-Daten auf Anfrage 

Leihrad:
mit Gepäcktasche/n und Komplettschutzversicherung: 
Unisex-Tourenrad (mit Freilauf und stufenloser Nuvinci-Schaltung): 99.- €
Elektrorad: 229.- €

Extras: 
• evtl. Kurtaxe vor Ort zahlbar
• Gepäcktransportgarantie bis 15:00 Uhr: 49.- €

• Übernachtungen in Wien aufgrund von Messen teilweise nur mit Aufpreis möglich
• 
Wien-Paket: Unser Verlängerungsangebot für unvergessliche Tage in Wien umfasst 2 zusätzliche Übernachtungen in der gewünschten Kategorie (Kat. C: 3***-Hotel, Kat. A und B: 4****-Hotel) mit Frühstücksbuffet, den Eintritt in den berühmten Stephansdom inkl. Domführung mit Audio-Guide, eine Katakombenführung, die Turmbesteigung des "Steffls" (Südturm), den Aufzug zur "Pummerin" (Nordturm) und die Besichtigung des Domschatzes.
Preis pro Person in Kat. C:
im DZ: 161.- € 
im EZ: 238.- €

Preis pro Person in Kat. B:
im DZ: 191.- € 
im EZ: 258.- € 

Preis pro Person in Kat. A:
im DZ: 199.- € 
im EZ: 269.- € 


Anreise- und Parkmöglichkeiten:
• Falls Sie mit dem Auto anreisen, empfehlen wir die Anreise nach Schärding. Dort können wir Ihnen sichere und kostenlose Parkplätze für die gesamte Dauer Ihrer Reise zur Verfügung stellen (Vorreservierung nicht notwendig). Von Schärding aus führt ein wunderschöner Radweg am Inn entlang 17 km nach Passau. 
In Passau gibt es nur kostenpflichtige Parkmöglichkeiten. Das Parken direkt bei den Hotels ist nur während der Hotelübernachtungen möglich (Kosten ca. 7.- bis 20.- € pro Tag/PKW); Parken während der Reise am besten in der Globus Garage (Infos unter: https://globus-group.de/de/leistungen-passau) 
• Wenn Sie mit dem Zug anreisen: In Schärding, das ist die erste Bahnstation nach Passau, halten alle Züge, das heißt, auch EC- und IC-Züge. Vom Bahnhof aus erreichen Sie Ihr jeweiliges Anreisehotel am besten per Taxi oder zu Fuß. 
Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung unbedingt den gewünschten Anreiseort an - ansonsten wird automatisch Schärding gebucht!

Rückreise:
Bustransfer Wien - Schärding/Passau:
Transfer täglich um 08:30 Uhr vom Hotel in Wien aus, Dauer ca. 4-5 Stunden, Preis inkl. eigenem Rad 99.- €; ohne Rad 89.- €
Bahnfahrt Wien Westbahnhof - Schärding oder Passau
Kosten (pro Person): ca. 52.- € in der 2. Klasse (Stand 2021); Preis ohne Radmitnahme; mindestens 1x Umsteigen erforderlich

Zusatznächte:
• pro Person in Schärding oder Passau:
Kat. C im DZ: 68.- € 
Kat. C im EZ: 105.- €  
Kat. B im DZ: 68.- €
Kat. B im EZ: 105.- € 
Kat. A im DZ: 84.- €
Kat. A im EZ: 119.- € 

• in Wien:
Kat. C im DZ: 72.- €
Kat. C im EZ: 114.- €
Kat. B im DZ: 87.- €
Kat. B im EZ: 119.- €
Kat. A im DZ: 91.- €
Kat. A im EZ: 129.- €

Weitere Zusatznächte im Verlauf Ihrer Reise können wir gerne auf Anfrage buchen.

Hinweise: 
• Aufgrund der Streckenführung bietet sich der Donauradweg gut für Kinder an. Gerne stellen wir ein individuelles Angebot mit speziell angepasstem Routenverlauf für Ihre Familie zusammen. Attraktive Kinderermäßigung im 3- oder 4-Bett-Zimmer natürlich inbegriffen!
• Auch Teilstrecken sowie individuell angepasste Angebote sind möglich. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
• Mitnahme von Hunden: Wenn Sie auch im Urlaub gerne Ihren vierbeinigen Freund an Ihrer Seite hätten, ist dies auf dem Donauradweg auf Anfrage gerne möglich. Zwischen Schärding und Wien gibt es zahlreiche hundefreundliche Hotels, in denen sowohl Sie als auch Ihr treuer Begleiter herzlich willkommen sind. Eventuell ist vor Ort in den einzelnen Hotels ein kleiner Aufpreis (von durchschnittlich 10.- € pro Tag) für den Hund zu entrichten. Damit abends ein entspannter Gassi-Gang möglich ist, fragen wir auf Wunsch auch gerne die etwas weniger zentral gelegenen Hotels zuerst an. Wenn Sie also vorhaben, den Donauradweg gemeinsam mit Ihrem Hund zu absolvieren, kontaktieren Sie uns gerne!


Sackmann Fahrradreisen   Eckenerweg 20, 72336 Balingen, Deutschland

Tel. +49-(0) 74 33-96 75 322, www.sackmann-fahrradreisen.de, info@guido-sackmann.de


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